Büro PC: Was macht einen guten PC für Office-Anwendungen im Jahr 2024 aus?

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Office PCs im Büro müssen nicht teuer sein - vermeintlich billige Schnäppchen rächen sich aber.
Ein guter Office-PC im Büro glänzt gar nicht unbedingt mit seiner Leistungsfähigkeit – sondern mit seiner Qualität, seiner Sicherheit und seiner kompromisslosen Ausrichtung auf den Büroalltag.

Grundlegendes zum Thema Büro & PCs

Was macht im Jahr 2024 eigentlich einen guten Business-PC für das Büro aus und worauf müssen Sie achten? Wenn Sie einen PC / Computer für Ihr Büro kaufen wollen: was kostet Sie das und was muss er eigentlich leisten? Sind auch gebrauchte Computer geeignet? Der folgende Artikel beantwortet Ihnen diese und noch viele weitere Fragen und Sie werden danach genau wissen, was für einen PC Sie für Ihr Büro brauchen – und welche Computer eine Fehlinvestition sind. Lassen Sie uns zunächst einmal mit dem Versuch einer Definition beginnen.

Was ist eigentlich ein Office-PC?

Unter der Bezeichnung Office-PC oder auch Business-PC versteht man einen Computer, der entsprechend seines geplanten Einsatzzweckes im Büro konfiguriert und optimiert wurde. Die wesentlichen Anwendungsgebiete eines solchen Computers umfassen Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Recherche und Internetanwendungen, aber auch der Einsatz von Videokonferenzsoftware.

Grundsätzlich kann im Grunde wirklich jeder PC und jedes Notebook die Anforderungen seitens einer Software der obengenannten Anwendungen erfüllen. Dies bedeutet aber im Gegenzug nicht, dass jeder PC automatisch auch ein guter Office-PC ist! Selbst dann nicht, wenn seine Rechenleistung enorm hoch ist.

Bei einem Computer für den (professionellen) Einsatz im Büro geht es weniger darum, möglichst viel Rechenleistung zu besitzen sondern darum, dass der Computer speziell für seinen Einsatzweck als Bürorechner optimiert wurde.

Die primären Anforderungen an einen PC für das Büro sind dabei übrigens völlig andere als zum Beispiel die an einen viel leistungsfähigeren Gaming-PC. Hier ein direkter Vergleich:

Das sind die primären Eigenschaften eines guten PCs für das Büro:

  • Effizienz & Sparsamkeit
  • Sicherheit und Zuverlässigkeit
  • Eine Hardware-Konfiguration, die störungsfreien Dauerbetrieb ermöglicht
  • Geringe Lautstärke
  • Ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis

Das sind die primären Eigenschaften eines guten Gaming-PCs:

  • Bestmögliche Leistung hinsichtlich der Grafikausgabe
  • Möglichst schneller Prozessor
  • Sehr viel Arbeitsspeicher
  • Ein sehr gutes Kühlungssystem
  • Sehr schneller Massenspeicher

Sie sehen: ein möglichst guter Gaming-PC setzt auch auf möglichst gute, schnelle und teure Hardware. Geringe Lautstärke sowie Effizienz und Sparsamkeit spielen, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle.

Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist kein echtes Kriterium bei der Zusammenstellung eines Gaming-PCs. Um gerade einmal 5-10 Prozent mehr Grafikleistung zu erhalten, bezahlen Gamer ohne mit der Wimper zu zucken ein kleines Vermögen.

Ein guter PC für Ihr Büro braucht weder einen High-End-Prozessor, noch eine teure Grafikkarte.

Einen Office-PC zusammenstellen

Ein Business-PC für Ihr Büro setzt hingegen völlig andere Prioritäten als ein Gaming-PC. Wenn Sie sich einen Office-PC zusammenstellen oder vorkonfiguriert kaufen wollen, ist es von Vorteil für Sie, das im Hinterkopf zu behalten.

Wenn Sie konzentriert arbeiten wollen, sollte Ihr PC zum Beispiel möglichst geräuschlos sein. Das ist viel wichtiger, als eine (in diesem Fall unnötige) hohe Rechenleistung wie bei einem Gaming-PC.

Diese Leistung kann ein PC im Büroumfeld zu keinem Zeitpunkt ausspielen und verpufft ohne Wirkung. Dafür ist ein solch rechenstarker Computer aber oft laut, stellt einen echten Stromfresser dar und nicht selten sind diese PCs auch noch in einem großen Gehäuse untergebracht. So richtig Sinn macht das natürlich nicht.

Die gute Nachricht ist daher: ein guter PC für Büro, Office und Internet braucht keine schnelle und teure High-End-Hardware. Daher ist er auch im Vergleich recht preisgünstig.

Eine weitere wichtige Erkenntnis ist folgende: Ein sehr teurer und leistungsfähiger PC kann für die Anforderungen im Büro definitiv die falsche Wahl sein. Nicht nur wirtschaftlich, sondern ganz konkret was die Anforderungen an das Gerät betrifft.

Das gilt auch andersherum. Ein guter Office-PC der Business-Klasse ist zwar gegenüber einer Workstation oder einem Gaming-PC preisgünstiger, aber nicht „billig“ im Sinne minderwertiger Hardware. Im Gegenteil. Ein guter Office-PC sollte sogar kompromisslos gute und zuverlässige Hardware besitzen. Aber Geschwindigkeitsrekorde muss diese eben nicht aufstellen.

Daher kommen beim Kauf eines Office-PCs auch wiederaufbereitete Computer in Frage, sofern die Qualität der Geräte grundsätzlich hoch ist.

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Was ist wichtig bei einem PC für das Office / das Büro?


Ein solides, zuverlässiges Mainboard von hoher Qualität, das für hohe Systemstabilität sorgt


Ein stromsparender Prozessor mit moderater Leistung von Intel oder AMD.


Für ein modernes System benötigen Sie außerdem in jedem Fall 8 Gigabyte Arbeitsspeicher


Ein hochwertiges, effizientes und stromsparendes Netzteil


Als Massenspeicher sollte eine SSD mit einer Kapazität von mindestens 256 Gigabyte verbaut sein, die idealerweise via NVMe an das System angebunden ist


Ein gutes Kühlsystem, damit der Office-PC so leise wie möglich arbeiten kann. Idealerweise sind die einzelnen Hardware-Komponenten auch noch möglichst stromsparend


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Die Hardwarekomponenten eines Büro-PCs im Einzelnen

Welcher Prozessor ist am besten für einen Office-PC?

Einem Büro PC muss nicht zwingend ein besonders schneller Prozessor verbaut sein.
Das Herzstück eines Büro PCs, der Prozessor, muss nicht der schnellste seiner Art sein.

Business-PCs von den bekannten und renommierten Marken wie HP, Lenovo, Fujitsu oder Dell setzen fast ausnahmslos Prozessoren von Intel ein. Das heißt aber nicht, dass der Konkurrent AMD schlechte CPUs bauen würde, ganz im Gegenteil. Wenn Sie sich etwa einen PC für Ihr Office / Büro selbst zusammenstellen wollen, spricht nichts dagegen, sich für einen Prozessor von AMD zu entscheiden.

„Schlechte“ Prozessoren im Sinne des Wortes gibt es im Moment eigentlich nicht (Stand: 2024). Aber es gibt für den Einsatzzweck eines Office-PCs im Büro ungeeignete Prozessoren / CPUs.

In dem Fall sind das im Grunde alle CPUs / Prozessoren, die auf eine hohe bis sehr hohe Leistung ausgelegt sind. Denn erstens benötigen Sie die Leistungsfähigkeit solcher Prozessoren in einem PC für das Büro gar nicht, und zweitens verbrauchen diese CPUs viel Strom. Ein Office-PC für das Büro sollte aber möglichst stromsparend konstruiert sein.

Der ideale Prozessor für einen Office-PC ist unserer Ansicht ein Intel Core i5-Prozessor. Denn diese CPU bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis und kombiniert relativ hohe Leistungsfähigkeit mit einem akzeptablen Stromverbrauch.

Da die Anforderungen seitens der Software bei einem Office-PC aber wirklich moderat sind, können Sie auch günstigere Core i3 oder sogar Pentium Prozessoren einsetzen.
Gerade aus der i3-Serie gibt es immer wieder auf Prozessoren, die ihren großen Brüdern aus der Core i5-Serie durchaus nahe kommen – gerade in den typischen Aufgabenbereichen eines Office-PCs.

Leistungsfähigere Prozessoren, etwa aus der Core i7, Core i9 oder Xeon-Serie von Intel, braucht ein PC für das Büro nicht.

Büro PC & Windows 11?

Wenn Sie schon jetzt oder in naher Zukunft auf Windows 11 (das neueste Betriebssystem von Microsoft) setzen wollen, müssen Sie beim Kauf auf zwei wichtige Eigenschaften des PCs achten: Zum einen muss der Computer zwingend über ein TMP 2.0 Modul verfügen. Und zum anderen darf der Prozessor nicht zu alt sein.

Gerade beim Kauf gebrauchter Hardware müssen Sie hier aufpassen. So sind zum Beispiel alle Prozessoren der Core i-Serie von Intel erst ab der achten Generation kompatibel zu Windows 11!


Diese gebrauchten Mini-Pcs, Notebooks AIOs und PCs sind kompatibel zu /tauglich für Windows 11

Wie viel Arbeitsspeicher braucht ein Office-PC?

Auch wenn die Werbung Ihnen etwas anderes erzählen will – ein PC für das Büro kommt bis heute ohne Probleme mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher aus. Selbst wenn Sie Windows 11 verwenden sollten. Schaden kann mehr Arbeitsspeicher nie, aber wie viel Nutzen Sie dann zum Beispiel aus 16 Gigabyte in der Praxis wirklich ziehen, sei dahingestellt.

Einem PC für Ihr Büro, den Sie auch einmal für etwas Videoschnitt oder Bildbearbeitung einsetzen wollen, tun 16 Gigabyte allerdings durchaus gut. Sie sind nicht sicher, wie viel Arbeitsspeicher Sie benötigen? Dann lesen Sie gerne unseren Beitrag zum Thema: Wieviel RAM braucht man wirklich im Jahr 2024? Ein Ratgeber

Welche Grafikkarte für Office-PC?

Moderne Prozessoren verfügen in der Regel alle über eine im Prozessor integrierte Grafikkarte. Eine eigene, dedizierte Grafikkarte in einem reinen Office-PC für das Büro ist daher inzwischen völlig sinnlos geworden und bietet in aller Regel keinen zusätzlichen Nutzen.

Eine dedizierte Grafikkarte in einem Office-PC brauchen Sie nur dann, wenn der Prozessor über keine interne Grafikeinheit verfügt. Ist das der Fall, entscheiden Sie sich am besten für eine möglichst günstige Grafikkarte für Einsteiger. Eine wirklich leistungsfähige Grafikkarte benötigt ein Office-PC nicht.

Der Massenspeicher

Eine SSD mit NVMe im Büro PC erreicht eine deutlich höhere Leistung als eine SSD die über SATA. angebunden wurde
SSDs sind wesentlich schneller als klassische Festplatten und auch nicht mehr so teuer wie noch vor ein paar Jahren.

Die einzige Komponente eines Office-PCs, bei der es sich lohnt wirklich auf Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit zu setzen ist der Massenspeicher. Klassische Festplatten (HDD) haben auch in einem PC für das Büro nur noch zur Datensicherung eine Berechtigung.

Beim primären Massenspeicher sollten Sie hingegen immer auf eine SSD setzen. Besonders schnelle SSDs, die mit NVMe arbeiten, brauchen Sie in einem Office-PC zwar nicht wirklich – gute Preise vorausgesetzt ist dies aber auch für einen Rechner im Büro keine Fehlinvestition. Wenn Sie mehr über die verschiedenen Arten von Massenspeichern erfahren wollen, werfen Sie ruhig auch einen Blick auf unseren Beitrag: SSD vs. HDD vs. SSHD -Moderne Massenspeicher im Vergleich.

Auch für PCs im Büro gilt im Jahr 2024 endgültig – die klassische Festplatte (HDD) hat ausgedient. Achten Sie darauf, dass stattdessen eine SSD verbaut ist.

Konnektivität & Internet

Office-PCs müssen keine Multimediazentralen sein. Die IT-Administratoren vieler Firmen deaktivieren etwaige USB-Anschlüsse sogar nachträglich und bauen DVD-Brenner auch eher aus als ein. Ein manuell gezielt konfigurierbares BIOS ist bei Business-PCs für den Büroeinsatz auch deswegen oft vorhanden.

Ganz wesentlich ist hingegen die Internetverbindung, die via Ethernet-Anschluss realisiert werden sollte. Stationäre PCs können das eigentlich ausnahmslos. Anders sieht es hingegen bei Notebooks aus. Achten Sie in diesem Fall darauf, dass das Notebook für den Office-Einsatz auch einen Ethernet-Anschluss besitzt, selbst wenn Sie vorhaben sollten, ausschließlich mit WLAN zu arbeiten. Denn WLAN ist wesentlich störungsanfälliger als eine Lösung, die konsequent auf ein Netzwerkkabel setzt. Zudem unterliegt das WLAN-Signal Schwankungen.

Im Zweifelsfall auf Ethernet zurückgreifen zu können, ist Gold wert. Spätestens dann, wenn zum Beispiel eine wichtige Videokonferenz wegen der WLAN-Verbindung zu scheitern droht.

Software

Microsoft dominiert mit seinem Betriebssystem Windows die Bürowelt und ist auch keine schlechte Wahl.

Ein Office-PC benötigt aber natürlich auch die klassischen Büroanwendungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation.

Beim Kauf eines Office-PCs liegen diese in der Regel nicht bei.

Auch hier dominiert Microsoft mit seinem Office-Paket den Markt. Zwar gibt es Alternativen, die zum Teil sogar gar nichts kosten – aber wenn Sie einen Computer beruflich für Office-Anwendungen verwenden wollen, führt im Grunde wenigstens an den Programmen Microsoft Word und Microsoft Excel kein Weg vorbei.

Während das Betriebssystem Windows im Preis im Grunde immer enthalten ist (auch bei gebrauchten, wiederaufbereiteten Business-PCs) müssen Sie die zusätzlichen Kosten für die eigentliche Office-Software also immer noch mit einplanen.

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Business-PC: die Anforderungen im Büro

Die ideale Gehäusegröße eines Office-PCs

Gerade im Home-Office, aber auch im normalen Büro besteht oft ein Bedarf an eher kleinen, leisen Computern. Und tatsächlich gibt es hier von allen namhaften Herstellern entsprechende Modelle. Einen PC für das Büro können Sie meistens in drei verschiedenen Größen, sogenannte Formfaktoren, erwerben. Alle drei Größen haben Ihre Vor- und Nachteile.


Zunächst einmal wäre der klassische Tower zu nennen. Sofern kein Platzproblem besteht, ist dieser auch bis heute keine schlechte Wahl. Durch das große Gehäuse ist eine sehr effektive Kühlung möglich und auch der Einbau zusätzlicher Hardware (zum Beispiel mehrerer Festplatten) gestaltet sich hier einfach.


Eine weitere Größe finden Sie in Computern, die dem sogenannten Small Form Factor (SFF) folgen. Diese PCs für das Büro sind deutlich platzsparender als ein Tower-Modell und können fast immer stehend oder liegend betrieben werden. Der Einbau zusätzlicher Komponenten ist dafür deutlich limitierter.


Die kleinsten PCs für das Büro sind Mini-PCs. Diese sind in der Regel kaum größer als eine Milchtüte (und oft auch nicht viel schwerer). Der nachträgliche Einbau zusätzlicher Komponenten ist bei Mini-PCs fast unmöglich. Dafür warten diese PCs aber mit einer erstaunlich hohen Leistungsfähigkeit auf und verfügen trotz ihrer Größe oft über eine überraschend große Vielfalt an Anschlüssen.


PC für das Büro: Die verschiedenen Formfaktoren Tower, SFF oder Mini .- für Ihr Büro haben Sie auch im Jahr 2022 die Qual der Wahl.
Beispiel HP: Egal ob Tower, praktisches SFF-Gehäuse oder Mini-PC – hinsichtlich der Leistungsfähigkeit ähneln sich diese PCs für das Büro. Maximale Ausbaubarkeit bekommen Sie mit dem Tower, maximale Platzersparnis bietet Ihnen ein Mini PC für Ihr Büro.

Zuverlässigkeit

Ein guter PC für das Büro muss 8-10 Stunden Dauerbetrieb über mehrere Jahre ohne Auffälligkeiten bewältigen können. Genau darauf sind die Business-Serien von HP, Dell, Lenovo oder Fujitsu auch ausgelegt. Darum sind Computer dieser Hersteller auch enorm beliebt auf dem Gebrauchtmarkt und bei Händlern, die sich auf die Wiederaufbereitung gebrauchter Computer spezialisiert haben.

Stromverbrauch

Computer für das Büro sollten so wenig Strom wie möglich verbrauchen – denn sie laufen oft den ganzen Tag und das Woche für Woche und Jahr für Jahr. In einem Büro mit dutzenden Arbeitsplätzen summiert sich hier eine falsche Entscheidung über die Jahre hinweg zu einer erheblichen Summe Geld, das besser anders investiert werden sollte.

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Was kostet ein guter PC für das Büro?

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Ein Business-PC, der wirklich auf die Anforderungen in einem Büro zugeschnitten ist und eine hohe Qualität aufweist, ist nicht so günstig wie manche denken. Abhilfe kann hier der Kauf von wiederaufbereiteten, gebrauchten PCs schaffen. Gerade Business-PCs eignen sich dank ihrer Qualität und Zuverlässigkeit perfekt für die Wiedervermarktung.

Der Preis eines gebrauchten, hochqualitativen PCs für das Büro mit solider Technik ist erstaunlich günstig und nicht selten sparen Sie bis zu 70 Prozent gegenüber dem Neupreis. Selbst gebrauchte PCs, die bereits mit Windows 11 kompatibel sind, bekommen Sie für unter 500 Euro.

Genauer hinsehen lohnt sich also.

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Fazit:

Setzen Sie beim Kauf eines Office-PCs kompromisslos auf Qualität. Ob Sie einen neuen PC kaufen oder zu gebrauchten Computern vom Fachhändler greifen ist dabei gar nicht so wichtig.

Leistung um jeden Preis ist hingegen bei der Wahl eines passenden Büro-PCs eher nicht zielführend. Ein geringer Stromverbrauch, und ein möglichst geräuschloser Betrieb sind viel wesentlicher. Beide Punkte kann ein Computer mit High-End-Prozessor und leistungsfähiger Grafikkarte nicht einmal im Ansatz garantieren.

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