07. August 2006 50 Prozent sparen mit Rückläufer-Hardware

Lesezeit ca. 7 Minuten

Hätten Sie es geglaubt? Sie bekommen ein edles Mini-Notebook
für 390 Euro und eine aktuelle Top-Kamera 150 Euro günstiger
als in jedem Shop. Spezialisierte Händler bieten Rückläufer-Ware mit
voller Gewährleistung zu Spottpreisen an – von der Digitalkamera bis
zum Apple iPod.

Kaum zu fassen: Für ein federleichtes Subnotebook mit
langer Akkulaufzeit müssen Sie keine 400 Euro ausgeben.
Eine digitale Spiegelreflexkamera wie die empfehlenswerte
Canon EOS 350D bekommen Sie mit Objektiv
knapp 150 Euro günstiger als bei jedem
Händler und Fachmarkt.

Die Lizenz zum Sparen heißt „Refurbished“
Bis zu 50 Prozent vom Neupreis können Sie beim Hardware-Kauf sparen.
Wie? Das verraten wir Ihnen auf den folgenden Seiten.

Refurbished – Was ist das überhaupt?
Was in der Modewelt der Outlet-Store oder der Secondhand-Laden um die Ecke, sind in der Hardware-Branche Händler mit „Refurbished-Ware“: Rückläufer aus Garantiefällen oder ältere Gebraucht-Geräte aus Leasing-Verträgen. Ihr Vorteil: Sie erhalten Markenware zum Schnäppchen-Preis – inklusive einem Jahr Gewährleistung.


Refurbished: Besser als gebraucht

Hinter dem umständlich auszusprechenden Wort „refurbished“(deutsch: „aufpoliert“, „instandgesetzt“) verbergen sich Produkte wie Digitalkameras oder MP3-Player, die Kunden aus verschiedenen Gründen an den Händler zurückgegeben haben: Etwa weil sie damit nicht zurecht kamen, weil sie kleinere Mängel oder Defekte aufwiesen oder schlichtweg falsch geliefert wurden.

Es kann sich bei Notebooks und Komplett-PCs auch um Rückläufer aus Leasing-Verträgen handeln. Wie können Sie sich das vorstellen? Banken und Versicherungen leasen zum Beispiel Top-Notebooks in Tausender-Stückzahlen inklusive Service-Verträgen. Um technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, werden die Geräte nach wenigen Jahren an den Vertragspartner zurückgegeben und gelangen dann über Zwischenhändler in den freien Handel.

Im Grunde handelt es sich also um gebrauchte Geräte. Im Unterschied zu privaten Anbietern, die einzelne Waren unter Ausschluss jeder Garantie und Rücknahme über Auktionsplattformen wie Ebay verkaufen, verbergen sich hinter den Refurbished-Anbietern aber Händler oder namhafte Firmen wie Canon oder Apple, die identische Produkte chargenweise wieder auf den Markt bringen.

Volle Gewährleistung und Rückgaberecht

Das hat für Sie mehrere Vorteile: Die Geräte sind generalüberholt, also technisch gewartet, auf Funktionsfähigkeit geprüft und professionell gereinigt. Sie erhalten eine ausgewiesene Rechnung mit Mehrwertsteuer und den kompletten Lieferumfang des Original-Produktes. Dazu gehen Sie kein Risiko beim Kauf ein: Jeder Händler muss Ihnen die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen 14-Tage-Umtauschrecht sowie zwölf Monate Gewährleistung einräumen. Eine darüber hinaus gehende freiwillige Garantie gibt es allerdings nicht.

Top-Notebooks ab 390 Euro

Ein Einsteiger-Notebook für alltägliche Aufgaben kostet mindestens 500 bis 650 Euro. Die bessere und teilweise leistungsfähigere Alternative sind Marken-Notebooks von Refurbished-Anbietern, die einmal 2.000 Euro und mehr gekostet haben.

Eines vorneweg: Nicht jedes Gebraucht-Notebook ist ein Schnäppchen. Consumer-Notebooks der Marken Gericom, Acer oder Medion überleben oft nicht den Erstbesitzer. Wir meinen mit Refurbished-Notebooks die Business-Profis für mehrere Tausend Euro, die vor vier Jahren auf den Schreibtischen der Chefetagen von Banken und Versicherern standen oder mit denen Außendienstmitarbeiter ausgerüstet waren.

Ein Geheimtipp sind die Modelle IBM Thinkpad X21 und X24 ab 390 Euro sowie das Compaq Evo N610C für 500 Euro. Die IBM-Notebooks empfehlen sich für alltägliche Aufgaben im mobilen Einsatz, das Compaq-Modell ist mit 2 GHz-Prozessor und separater Grafikkarte mit 32 MByte eigenem Speicher schneller als manches neuwertige Billig-Notebook mit Onboard-Grafik.


IBM X21: Subnotebook für Uni, Biergarten und Bahnfahrten

Auf den ersten Blick ist das X21 nicht von aktuellen Top-Notebooks für den 6fachen Preis zu unterscheiden: Es ist absolut robust, kaum größer als ein Din-A5-Blatt und wiegt mit 1,6 Kilogramm weniger als das brandneue Sony Vaio VGN SZ1XP für 2.300 Euro auf Platz 1 unserer Bestenliste. Das Display des IBM Thinkpad misst 12,1 Zoll und stellt 1.024 x 768 Bildpunkte dar. Die Farben sind etwas flau, die Helligkeit genügt für den Einsatz im Freien. Ein mobiler Pentium-III-Prozessor mit 700 MHz, 256 MByte Arbeitsspeicher sowie eine 20-GByte-Festplatte klingen wenig verlockend, genügen aber für Office-, Internet- und Web-Anwendungen. Großes Plus der älteren Hardware-Generation sind dafür der flüsterleise Betrieb und eine lange Akkulaufzeit von drei bis viereinhalb Stunden. Ins Netz kommen Sie dank einer mitgelieferten W-LAN-Karte für den PCMCIA-Schacht übrigens ganz zeitgemäß ohne Kabel.

Ein weiteres Highlight ist die optional erhältliche Docking-Station, die ein optisches Laufwerk, Stereo-Lautsprecher und zusätzliche Anschlüsse für den stationären Betrieb beherbergt. Unser Komplett-Angebot vom Shop Harlander.com beinhaltete für 390 Euro das X21 mitsamt Akku, Netzteil, Docking-Station, W-LAN-Modul sowie eine Notebook-Tasche von Dicota. Da kann kein Billig-Notebook mithalten. Etwas mehr Leistung und integriertes W-LAN bietet übrigens das Thinkpad X24 im identischen Gehäuse mit 1,13 GHz-CPU. Es wird zu Preisen zwischen 460 und 500 Euro angeboten.

Compaq Evo N610C: Workstation zum Spottpreis
Einen Mobilprozessor mit 2 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher, eine separate Grafikkarte mit 32 MByte Speicher sowie ein 14-Zoll-TFT mit einer Auflösung von 1.400 x 1.050 Bildpunkten hat das 2,1 Kilogramm leichte
Notebook zu bieten. Welchen Preis würden Sie nach dieser Aufzählung vermuten? 500 Euro? Mehr kostet dieses Profi-Notebook nämlich nicht, das jedes Billig-Notebook in der Kombination aus Leistung, Verarbeitungs-Qualität, Akkulaufzeit und Lautheit alt aussehen lässt. Dabei ist eigentlich das N610C mit kleiner 40-GByte-Festplatte und einem Kombi CD-Brenner mit DVD-Leselaufwerk das alte, aber eben für den professionellen Einsatz konzipierte Gerät. Wenn Sie partout mehr Speicher oder einen aktuellen DVD-Brenner benötigen, können Sie dank der standardisierten Anschlüsse und der hervorragenden Treiber-Unterstützung jederzeit aufrüsten.

Darauf müssen Sie bei Refurbished-Notebooks achten:
Achten Sie auf ein deutsches Tastatur-Layout. Mit einer englischen Beschriftung der Tasten kommt nicht jeder zurecht. Von mitgelieferten Tastatur-Aufklebern raten wir wegen der schlechten Haltbarkeit grundlegend ab. Kleinere Makel wie leichte Gebrauchsspuren oder kleine Kratzer am Notebook-Deckel sind bei gebrauchten Notebooks zu verschmerzen. Kaufen Sie aber keine Geräte mit defekten Pixeln im Display oder Rissen am Gehäuse. Einige Händler bieten Geräte an, bei denen ein Laufwerk, Speicher oder gar der Prozessor fehlt. Ein Kauf lohnt aber nur für versierte Bastler, die wissen, wo sie die übrige Hardware organisieren.

Akkus sind Verschleißteile. Nach 500 bis 700 Ladezyklen ereicht ein Li-Ionen-Akku nicht mehr seine volle Kapazität. Läuft ein voller Akku weniger als zwei Stunden, sollten Sie Ersatz besorgen. Keine Bange, selbst Ersatzteile sind für Refurbished-Waren extrem preiswert: Ein neuer Akku kostet zwischen 30 und 70 Euro.

Sie bekommen die Angebote über spezielle Händler wie www.harlander.com oder www.itsco.de.
Alternativ können Sie bei Ebay mit den Suchbegriffen „X21“ oder „Evo 610“ fündig werden.

Digitalkameras: Zwischen 50 und 150 Euro sparen
Canon bietet über Ebay regelmäßig Digicams, Objektive und weitere Consumer-Produkte zur Versteigerung an. Die Verkaufspreise liegen durchweg unter den Neupreisen. Wenn Sie am Ball bleiben, erhalten Sie selbst top-aktuelle Produkte wie die EOS 350D mit satten Rabatten.
Canon unterhält über die Auktionsplattform Ebay einen Outlet-Store, der fast täglich mit neuen Refurbished-Angeboten bestückt wird. Von der klassischen Schnappschuss-Kamera bis zur professionellen,
digitalen Spiegelreflex mitsamt hochwertigen Optiken machen Sie mit etwas Geduld und Auktions-Raffinesse garantiert ein Schnäppchen. Wir stießen bei unseren Recherchen auf Preisnachlässe von 50 bis 150 Euro. Wir haben uns drei empfehlenswerte Kameras unterschiedlicher Preis- und Anwendungs-Klassen herausgepickt.

Canon Powershot A520: 50 Euro gespart
Die Familien-Digicam mit verschiedenen Bildmodi und vierfachen optischem Zoom bieten Händler aus unserem Preisvergleich zu Preisen zwischen 180 und 250 Euro an. Sie lässt sich leicht bedienen und liefert
eine gute Bildqualität in der 4-Megapixel-Klasse. Als Refurbished-Modell können Sie die selbe Kamera für 130 Euro ersteigern – und liegen damit immerhin 50 Euro unter dem aktuellen Verkaufspreis.

Canon Ixus R50: 45 Euro Preisnachlass
Die R50 ist kein brandneues Kamera-Modell, aber ein schickes im Hosentaschen-Format für den Urlaub oder den Schnappschuss im Fussball-Stadion. Das Vollmetall-Gehäuse ist robust, das Handling durch Motiv-Programme und ein großes 2-Zoll-Display kinderleicht. Die Bildqualität der 5-Megapixel-Fotos überzeugt, der Preis ebenso: 225 Euro kostet die Digicam neu, für 180 Euro erhalten Sie den Zuschlag im Outlet-Store.

Canon EOS 350D mit Objektiv: 150 Euro günstiger
Allein der Body der digitalen Spiegelreflexkamera mit 8-Megapixel-Bildsensor kostet beim günstigsten Händler knapp 600 Euro. Wenn Sie dazu ein einfaches Objektiv kaufen, liegt der Gesamtpreis für die D-SLR-Knipse bei mindestens 720 Euro. Das ist durchaus ein attraktiver Preis für eine Kamera mit profigerechter Leistung, es geht aber drastisch preiswerter: Zusammen mit dem Objektiv EF 15-55 mm wechselt die EOS 350D zum Schnäppchenpreis von 570 Euro den Besitzer.

Worauf ist beim Kamera-Kauf zu achten?
Steigern Sie bei Ebay nicht blindlings drauf los. Schauen Sie erst, was Ihr Wunsch-Modell im regulären Handel kostet. Dann checken Sie die Preise in bereits abgelaufenen Auktionen. Da häufiger ganze Chargen identischer Modelle angeboten werden, können Sie so ermitteln, zu welchen Preisen diese ersteigert werden. Damit steht Ihr Höchstgebot und das Sparpotential zum regulären Neupreis fest.

Leichte Gebrauchsspuren sind normal. In den Ebay-Bewertungen zum Canon-Outlet lesen Sie nur selten von gröberen Mängeln. Um Enttäuschungen zu vermeiden, lesen Sie Beschreibungstexte laufender Auktionen genau durch.
Sie erreichen den Shop direkt über den Link
http://stores.ebay.de/Canon-Outlet-Deutschland.

Apple: iPod & Co bis zu 40 Prozent günstiger
Ein iPod oder iMac ist Ihnen zu teuer? Dann schauen Sie mal in Apples Refurbished-Store vorbei: Jeden Tag ab 11 Uhr können Sie das Angebot nach Preisknallern durchstöbern. Bis zu 40 Prozent Ersparnis sind drin.

Apple unterhält einen eigenen Online-Shop, in dem Sie jeden Tag zwischen 11 und 24 Uhr auf Schnäppchen-Jagd gehen können. Vom trendigen iPod über den schicken Mac Mini bis zum Powerbook ist alles im Angebot. Eine Preisrecherche können Sie sich sparen, denn Apple gibt neben den Verkaufspreisen immer auch die Originalpreise an. Neben älteren Produkten bekommen Sie mit ein wenig Glück auch aktuelle Rückläufer mit reichlich Preisnachlass. Wir haben uns drei Angebote herausgepickt:

Apple iMac G5: Über 500 Euro gespart
Wenn Sie schon immer einen iMac besitzen wollten, ein Preis von knapp 1.460 Euro Sie aber abschreckte, können Sie beim Refurbised-Modell zugreifen: Für knapp 950 Euro können Sie sich den schicken 17-Zoll-Bildschirm, hinter dem sich ein kompletter Rechner verbirgt, versankostenfrei ins Haus liefern lassen. Die Preisersparnis beträgt satte 36 Prozent.

Macmini: Fast 140 Euro billiger
Der schicke Macmini ist Apples Preisoffensive gegen Billig-Angebote mit Windows-Betriebssystem. Ein aktuelles System mit Intel-Prozessor kostet mindestens 640 Euro. Ein älterer, aber nicht weniger leistungsfähiger Macmini wie der G4 mit PowerPC-Prozessor ist knapp 30 Euro preiswerter. Als Refurbished-Modell können Sie nochmals kräftig sparen: Für 470 Euro bekommen Sie einen Macmini G4 mit 80-GByte-Festplatte und Kombi-Laufwerk – versandkostenfrei.

iPod mit 40 GByte: 80 Euro weniger
Der aktuelle iPod mit 30 GByte-Speicher kostet regulär 320 Euro. Wenn Sie auf die Video-Wiedergabe verzichten können, erhalten Sie das Vorgänger-Modell iPod photo mit größerer Festplatte zum kleineren Preis: Für die 40-GByte-Version zahlen Sie im Refurbished-Shop 240 Euro – inklusive Docking-Station und ohne Versandkosten.

Worauf muss ich im Secondhand-Store von Apple achten?
Eigentlich auf gar nichts. Apple gibt sehr vorbildlich neben den Original-Preisen die Preisersparnis in Euro und Prozent an. Jedes angebotene Produkt ist generalüberholt und in technisch einwandfreiem Zustand. Sie erhalten die Ware mit originalem Lieferumfang und zwölf Monaten Gewährleistung, die Sie gegen Aufpreis auf 24 Monate ausdehnen können.

Sie erreichen den Apple-Store über den Link
http://promo.euro.apple.com/promo/refurb/de/
Alternativ können Sie auch die Adresse
www.gebrauchtmacs.de verwenden.

Fazit: Mehr Schnäppchen geht nicht
Bei Produkten mit dem Zusatz „Refurbished“ können Sie kräftig sparen. Vom Notebook bis zur topaktuellen Digicam: Satte Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent gegenüber dem Neupreis sind drin, wenn Sie unsere Tipps beachten und mit kleinen Makeln der angebotenen Gebrauchtgeräte leben können.

Was dem einen seine Designer-Couch mit Schönheitsfehler, ist dem anderen sein „Refurbished-Notebook“ zum Spottpreis. Mit gebrauchten Consumer-Produkten machen Sie echte Schnäppchen mit einer Ersparnis von bis zu 50 Prozent gegenüber dem Neupreis.

Refurbished: Besser als gebraucht
Sie müssen keine 3.000 Euro für ein Top-Notebook ausgeben, keine 1.000 Euro für eine professionelle Kamera und keine 320 Euro für einen trendigen iPod. Sofern Sie bei Ebay-Auktionen und speziellen Shop-Seiten auf den Zusatz „Refurbished“ achten und unsere Tipps beherzigen, bekommen Sie Marken-Geräte inklusive Gewährleistung im sprichwörtlichen Sinne „für einen Appel und ein Ei“. Bei unseren Recherchen sind wir auf Preisnachlässe zwischen 50 und 500 Euro gestoßen.

Profi-Notebooks zum Jubelpreis

Ein federleichtes Subnotebook mit langer Akkulaufzeit ist ideal für die Uni, das mobile Büro oder den Biergarten. Und mit einem Preis von 390 und maximal 500 Euro für jeden erschwinglich. Der Haken an der Sache: Die Technik ist nicht auf dem neusten Stand, die Leistung genügt dennoch für tägliche Aufgaben.

Kräftig sparen beim Kamera-Kauf
Ob Sie eine kompakte Schnappschuss-Kamera suchen oder eine vielseitige Spiegelreflex mit professionellem
Zubehör: Im Outlet-Store von Canon werden Sie fündig und sparen zwischen 50 und 150 Euro gegenüber dem Neupreis.

iPod & Co mit dicken Prozenten
Auch der Gebraucht-Kauf eines iPod oder Macmini lohnt: Kaufen Sie in Apples Refurbished-Store ein, können
Sie bis zu 40 Prozent vom Neupreis sparen. Jeden Tag ab 11 Uhr informiert Apple über aktuelle Angebote. Hier können Sie bedenkenlos zugreifen, denn neben vorbildlichen Produkt-Informationen erhalten Sie Ihr Wunschgerät mit vollem Service-Umfang versandkostenfrei nach Hause geliefert.

Mehr Schnäppchen geht nun wirklich nicht. Hoffentlich macht das Refurbished-Konzept bei weiteren namhaften Herstellern Schule.
Bericht von: Oliver Mann © CHIP Online

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